
Elena Ajani hat einen Abschluss in Architektur (2011, Politecnico di Milano) und hat sich in Theaterwissenschaften und -techniken (2013, IUAV Venedig) sowie Neue Technologien für Darstellende Künste (2023, UnivPM Ancona) spezialisiert. Sie absolvierte die Fortbildung „One more dance? Dance as a tool for Cultural Welfare“ (2025, CCN AterBalletto Reggio Emilia). Aktuell studiert sie italienische Gebärdensprache an der Ca’ Foscari Universität Venedig.
Sie erhielt ihre Ausbildung am Teatro alla Scala in Mailand und vertiefte ihre Arbeit bei Ismael Ivo, Cristiana Morganti, Kenji Takagi, Claudia Castellucci und Marcus Morau. Seit 2011 beschäftigt sie sich in Venedig mit dem Historischen Tanz, zunächst bei Ilaria Sainato. Sie arbeitete mit Institutionen und Stiftungen wie dem Teatro La Fenice, der Biennale DMT, dem Conservatorio Benedetto Marcello, der Fondazione Prada, der Fondazione Pinault, dem Goethe-Institut und AsLiCo zusammen. Darüber hinaus koordiniert sie Tanzprojekte im Bereich Cultural Welfare in Rehabilitationszentren, Frauenhäusern für Überlebende von Gewalt sowie in Organisationen zur Unterstützung gehörloser und blinder Menschen.