
Der musikalische Weg der Cellistin und Singer -Songwriterin Mela Marie Spaemann ist einerseits von einer regen und vielseitigen Konzerttätigkeit, andererseits von ihrem kontemplativen und neugierigem Zugang zu den unterschiedlichen Formen des Kunstschaffens geprägt .
Mit ihrem Cellospiel gewann Marie Spaemann den internationalen Johannes Brahms- Wettbewerb in Pörtschach; einige Jahre später tourte sie als Solo-Vorband und Sängerin des Elektroswing-Pioniers [dunkelbunt] durch Deutschland und Österreich.
Als klassische Cellistin trat Marie in Begleitung zahlreicher Orchester auf (u.a.Norddeutsche Philharmonie, Zagreber Philharmoniker, Kroatisches Kammerorchester,…). Diverse Formationen führen sie auf unterschiedlichste Bühnen internationaler Festivals; darunter das “Alpen Arte” (2019 von ihr kuratiert) und die „Tiroler Festspiele Erl“ in Österreich, das „Mecklenburg-Vorpommern“ sowie das „Schleßwig-Holstein – Festival“ in Deutschland, das “Dubrovnik Summer Festival” in Kroatien, „Puplinge Classique“ in Frankreich, das südkoreanische Festival “Classic Garden” und “Konzerthaus International” in New York. Zwischen 2018 und 2021 tourte Marie als Solistin der Produktion „The World of Hans Zimmer“ durch die Arenen Europas.
Während der letzten Jahre tritt sie vorwiegend im Duo gemeinsam mit dem Akkordeonisten Christian Bakanic (Album „Metamorphosis“/2021/ Preiser Records) und mit ihrem Solo-Programm ( „So radikal wie die Wienerin Marie Spaemann hat wohl noch niemand das Cello für Popmusik genutzt.“FAZ) auf.