Ramón Ortega Quero

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© Irene Zandel

„… Für die Höhepunkte des Konzerts sorgte ganz zweifellos der spanische Oboist Ramón Ortega Quero. Ermanno Wolf-Ferraris Concertino „Idillio“ verwandelte er in eine intime Rhapsodie voller Ironie. Klangschön und großartig phrasiert auch das Oboenkonzert d-Moll des Italieners Alessandro Marcello.“
strich
die Welt

 
Ramón Ortega Quero gilt heute als einer der spannendsten Musiker seiner Generation. Im Jahr 2003 nahm ihn Daniel Barenboim ins „West-Östliche Diwan-Orchester“ auf. Internationale Aufmerksamkeit als Solist erreichte der junge Spanier, als er im September 2007 zum Ersten Preisträger beim ARD-Wettbewerb in München gekürt wurde. Danach war er bei zahlreichen, namhaften Orchestern zu Gast, mit verschiedenen KammermusikpartnerInnen (darunter Elena Bashkirova, Janine Jansen, Tabea Zimmermann, Mitsuko Uchida) in den wichtigsten Konzertsälen Europas und Übersee und auf etlichen internationalen Festivals wie den Londoner Proms und dem Lucerne Festival zu hören. Seit 2008 ist er Solo-Oboist des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jansons und arbeitet dort regelmäßig mit weltbekannten Dirigenten wie Riccardo Muti, Sir Colin Davis, John Eliot Gardiner, Daniel Barenboim, Nikolaus Harnoncourt oder Bernhard Haitink. 2010/11 spielte er in der Reihe „Rising Star“ in den großen Konzertsälen Europas. Ramón Ortega Quero ist „Fellowship“ Preisträger des Borletti-Buitoni Trust in London.

www.ramonortegaquero.com